Anzeige
Fauna Marin GmbH aquarioom.com Aqua Medic Aquafair S&L Naturverlag

Paracentropogon zonatus Stirnflosser

Paracentropogon zonatus wird umgangssprachlich oft als Stirnflosser bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Andrey Ryanskiy, Russland

Copyright Andrey Ryanskiy, Foto: Lembeh, Indonesien, 05.2013


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Andrey Ryanskiy, Russland Copyright Andrey Ryanskiy. Please visit www.diveplanet.ru for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
9449 
AphiaID:
277239 
Wissenschaftlich:
Paracentropogon zonatus 
Umgangssprachlich:
Stirnflosser 
Englisch:
Bandtail Waspfish 
Kategorie:
Stirnflosser 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Scorpaeniformes (Ordnung) > Tetrarogidae (Familie) > Paracentropogon (Gattung) > zonatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Weber, ), 1913 
Vorkommen:
Indonesien, Papua Barat (West-Neuguinea / West Papua), Philippinen, Raja Ampat 
Meerestiefe:
10 - 40 Meter 
Größe:
bis zu 5.2cm 
Temperatur:
°C - 27°C 
Futter:
Fischlarven, Fischbrut, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-03-29 12:54:06 

Haltungsinformationen

(Weber, 1913)

Stirnflosser gehören zu den Drachenkopfartigen, einer Knochenfischordnung aus der Gruppe der Barschverwandten.

Paracentropogon zonatus lebt auf felsigen Böden und in Korallenriffenhöhlen in einer Wassertiefe von 10 bis 40 Metern.

Die bodenbewohnenden Fische ahmen ein in der Strömung hin und her schwankendes Blatt nach, um Fressfeinde zu verwirren, diese Verhalten wir als Blatt-Mimikri bezeichnet.

Synonym:
Prosopodasys zonatus Weber, 1913

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Scorpaeniformes (Order) > Scorpaenoidei (Suborder) > Tetrarogidae (Family) > Paracentropogon (Genus) > Paracentropogon zonatus (Species)

Weiterführende Links

  1. Encyclodedia of Life (EOL) (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein


Erfahrungsaustausch

am 22.01.17#1
Ich halte diesen Fisch seit ca. 4 Monaten. Er frisst bei mir nur lebende Sandgarnelen. Ich habe verschiedene Frostfutter und Lebendfutter ausprobiert. Da er sich kaum bewegt verbraucht er fast keine Energie. Einmal im Monat frisst er eine Garnele dann hat er anscheinend genug. Nach dem Füttern können ihm die Garnelen auf dem Kopf rumtanzen und sie werden nicht mehr beachtet. Die meiste Zeit verbringt er am Boden an einer Steinkante. Die Blatt Mimikry wendet er nur an wenn er über den Sand schleicht um sein Platz zu wechseln. In der Abenddämmerung vergräbt er sich halb im Boden. Kann sich je nach Untergrund auch von braun in fast weis umfärben.
1 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!

Was ist das?

Nachfolgend eine Übersicht an Was ist das? Einträgen, die erfolgreich Bestimmt und diesem Eintrag zugeordnet worden. Ein Blick auf die dortigen Unterhaltungen ist sicherlich interessant.